Mit Pflanzen die Hitze und Trockenheit mögen, können Sie auch in der prallen Sonne blühende Beete anlegen.
Quelle: Pammer
- Brachliegende Flächen mit Gründüngung besäen, sonst trocknen sie aus und das Bodenleben leidet. Senf keimt sehr schnell, aber auch Ringelblumen und Bienenfreund machen sich gut im Beet.
- Selten, aber dafür durchdringend gießen. 20-30 Liter Wasser pro Quadratmeter sind nicht zu viel wenn es eine Woche nicht geregnet hat und die Temperaturen über 25 Grad steigen.
- Fischen Sie Algen regelmäßig aus dem Teich bevor sie überhandnehmen.
- Nachernteschnitt bei Kirschen und Weichseln. Sind größere Eingriffe notwendig, können Sie auch Fruchtäste schneiden und danach ernten.
- Sommerschnitt bei Obstbäumen: Entfernen Sie Konkurrenztriebe im oberen Bereich, kreuzende und nach innen wachsende Äste. Falls Wasserschosse noch nicht im Juni gerissen wurden, kann man sie jetzt noch wegschneiden. Der Sommerschnitt bremst das Wachstum, durch die lockere Krone kommt mehr Sonne zu den Früchten.
- Sonnenschutz und Hüte für Gärtnerinnen und Gärtner sind Pflicht.
- Verblühte Triebspitzen bei Stauden regelmäßig abschneiden, denn an den entstehenden Seitentrieben bilden sich bald neue Knospen. Bei Sonnenhut, Mädchenauge, mehrjährigen Sonnenblumen und Phlox oft sogar bis in den Spätherbst.
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