RindKälberFresserproduktion: Einheitliche Partien für die erfolgreiche Mast

Fresserproduktion: Einheitliche Partien für die erfolgreiche Mast

Karin und Christian Mallinger: „Wir haben mit der Fresserproduktion genau den Betriebszweig gefunden, der uns Spaß macht“ Foto: Auinger

Mit einem großen Schritt steigt Christian Mallinger auf den selbstfahrenden Futtermischwagen und lenkt ihn geschickt in den Kälberstall. Hinter dem Mischwagen stecken die Stierkälber nach und nach ihre Köpfe in den Trog und fressen das frische Futter, das vom Förderband fällt. Der Landwirt erklärt: „Die Kälber in diesen Abteilen haben derzeit rund 180 kg. Wir verkaufen sie demnächst als Fresser an Mastbetriebe.“ Noch vor wenigen Jahren mästete der Landwirt 50 Stiere und hielt Mutterkühe. Die Kälber kaufte er mit rund 90 kg zu. Da die Familie nicht alle Fresser für die hofeigene Mast benötigte, verkauften sie einige davon. Seine Frau Karin erzählt: „Die Käufer unserer Überschusskälber wollten stets viel mehr Kälber, als wir liefern konnten. Deshalb entschieden wir uns, in einen Fresser- Aufzuchtstall statt einen Maststall zu investieren.“ Durch den neuen Stall können sie den Betrieb nun in Vollerwerb führen.

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