ForstWege zum laubholzreicheren Wald

Wege zum laubholzreicheren Wald

Von Eckart SENITZA

Die Waldbewirtschaftung in den Grenzlagen der Fichte unterhalb von 700m Seehöhe ist besonderen Herausforderungen ausgesetzt. Laufende durch Borkenkäfer bedingte Ausfälle der Fichte, teilweise beschleunigt durch Windwurf, erzwingen eine rasche Verjüngung der Flächen und die Entwicklung von Alternativen. Die diesjährige Jahrestagung von Pro Silva Austria in St. Georgen am Längsee (Kärnten) stand unter dem Motto „Waldumbau bei Fichte an der Klimagrenze“. Über 60 Forstleute und Waldbesitzer aus ganz Österreich besuchten das Revier St. Georgen des Bistum Gurk sowie das Forstrevier Wolschartwald. – Zwei Beispiele dafür, wie unterschiedlich der Bestandesumbau hin zu laubholzreicheren Wäldern sein kann.

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