RindRindermastUnterschiedliche Preise am Schlachtrindermarkt

Unterschiedliche Preise am Schlachtrindermarkt

Ab 1. Jänner 2020 ist es Bio-Betrieben nicht mehr erlaubt Kälber zu enthornen. Einzelbetriebliche Ausnahmen sind aber möglich.
Quelle: Taferner
Während sich in Deutschland die Jungstiere trotz eines nicht allzu großen Angebotes und einer etwas schwächeren Nachfrage knapp behaupten können, sind die Preise für Schlachtkühe leicht unter Druck.
In Österreich ist das Angebot bei Jungstieren und Ochsen relativ stabil, die Nachfrage, aufgrund des bevorstehenden Weihnachtsgeschäftes bei Qualitätsprogrammen, gut. Schwieriger zu vermarkten sind normale AT Stiere aufgrund eines Preisdruckes bei Edelteilen. Bei Jungstieren konnte zu Redaktionsschluss noch keine Preiseinigung mit allen Abnehmern erzielt werden.
Bei Schlachtkühen steht ein normales Angebot einer verhaltenen Nachfrage gegenüber, die Preise sind maximal stabil.
Bei Schlachtkälbern besteht ein geringes Angebot bei einer sehr guten Nachfrage, die Preise sind leicht steigend.

Preiserwartungen netto für Woche 48/2019 (25.11. – 01.12.2019)

(Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung
von Qualitäts- und Mengenzuschlägen!)
Jungstier HK R2/3 ausgesetzt
Kalbin HK R2/3 € 3,00
Kuh HK R2/3 € 2,13
Schlachtkälber HK R2/3 € 6,35

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