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Stepa Forstkrananhänger im Test

Das sind die Stärken von Stepa: Kranreichweite und Bedienung, niedrigstes Eigengewicht, Ausführung der Deichsel und die gesamte Schlauchverlegung.
Quelle: Paar

Der Forstkrananhänger von Stepa Farmkran erzielte in unserem Vergleichstest in vielen Disziplinen den Bestwert oder war zumindest im Spitzenfeld vertreten. Ein paar Schwächen haben sich aber in der Praxis und auf dem Prüfstand der BLT Wieselburg gezeigt.

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Der leichteste Anhänger

Der Testkandidat von Stepa brachte nur 3,8 t auf die Waage. Er darf bei 12 t zulässigem Gesamtgewicht 8,2 t zuladen. Auffällig sind die glatte Deichsel und das sechseckige Zentralrohr als Rückgrat.
Die Deichsel mit Untenanhängung kam bei unseren Testern gut an. Vorne an der Kröpfung war in unserem Fall eine K80-Kugel angeschraubt. Dank der Kröpfung kommt es bei engen Kurvenfahrten zu keiner Kollision mit den abgesenkten Unterlenkern. Ein weiteres großes Plus ist die beidseitig glatte Außenseite. Alle Komponenten wie Gelenkwelle, Schläuche, die beiden Hydraulikpumpen und sogar der Stützfuß sind innenliegend in die Deichsel integriert. Dadurch ist nicht der Anhänger der begrenzende Faktor für den Lenkeinschlag, sondern der Traktor. Das macht den Stepa-Anhänger zu einem der wendigsten in unserer Testreihe. Bei gerader Deichselstellung erzielte er einen Wendekreisdurchmesser von 12,1 m, mit geschwenkter Deichsel sind es nur 10,2 m – in beiden Fällen der zweitbeste Wert. Lob gab es auch für die dank Führungshülse einfach zu sichernde Schwenkdeichsel mit einem zentralen Bolzen.

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