RindRinderhaltungSo leben Yaks im Mühlviertel

So leben Yaks im Mühlviertel

Von Karin Ch. TAFERNER, LANDWIRT Redakteurin

Täglich besucht Rudolf Stürmer seine tibetischen Grunzochsen, die ihrem Namen gerecht werden, wenn sie ihn mit einem tiefen Basston begrüßen. Auf einem Leiterwagen mit roten Felgen hat er ihre tägliche Kraftfutterration dabei. Zwei graue Eimer voller Getreideschrot. Einen leert er in die Futterrinne, den zweiten nimmt er mit zur Herde, die es sich im hinteren Teil der Dauerweide bequem gemacht hat. „Yaks brauchen kaum einen Tierarzt“, bestätigt Stürmer. Wichtig ist, dass sie zweimal jährlich entwurmt werden. Dazu mischt er das pulverförmige Mittel für drei Tage in die Schrotration.

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