MarktSchweinemarktSchweinepreis kann sich wieder behaupten

Schweinepreis kann sich wieder behaupten

Hier lesen Sie, wie sich der Schweinemarkt in der EU und in Österreich entwickelt.
Quelle: Mark Agnor/shutterstock.com

Während schlachtreife Schweine wieder zügig abgeholt werden, was auch abnehmende Schlachtgewichte bestätigen, weisen Fleischmarktberichte noch immer auf gesättigte Verhältnisse hin. Wie immer, wenn sich der Markt dreht geschieht dies nicht überall gleichzeitig. So auch zurzeit in Deutschland, wo noch regionale Unterschiede bestehen. Kein Zweifel besteht jedoch darin, dass das Jännerloch seine Talsohle bereits erreicht hat.

Rekordwerte für dritte Schlachtwoche des Jahres 2020

In Österreich wurden in der abgelaufenen Woche 103.000 Stück Schweine in den Schlachtbetrieben klassifiziert. Durch diese außerordentlich hohe Schlachtaktivität gelang es, die Abholverzögerungen schneller zu beseitigen, als in früheren Jahren. Mit 105,5 kg Schlachtgewicht und der oben angeführten Stückzahl an Schlachtungen dürfte die Kalenderwoche 3 einen Rekordwert für österreichische Verhältnisse erzielt haben. Für die neue Woche liegen die Mengen sowohl bei Angebot als auch Nachfrage wieder auf Normalwerte, was an der Ö-Börse zum Fortschreiben des Vorwochenpreises führte.

 

Aktuelle Mastschweinenotierungen für Österreich

Mastschweinepreis 23.1.-29.1.2020

Mastschweine-Basispreis: 1,70 Euro (+/-0,00)

Zuchten-Basispreis: 1,48 Euro (+/-0,00)

 

Quelle: Ö-Börse

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