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Schlachtrindermarkt zweigeteilt

Foto: Taferner

Der Schlachtrindermarkt zeigt sich zweigeteilt. In Deutschland geht das Angebot an schlachtreifen Rindern etwas zurück und die Nachfrage seitens der Schlachtunternehmen belebt sich. Der Preisverfall der vergangenen Wochen bei Jungstieren kommt zum Erliegen, die Preise haben sich stabilisiert. Bei den Schlachtkühen ist das Angebot ist nach wie vor sehr knapp, die Preise sind leicht steigend.

In Österreich ist das Angebot an Jungstieren steigend, die Nachfrage etwas rückläufig. Die Preise tendieren leicht nach unten. Bei Redaktionsschluss konnte noch nicht mit allen Marktteilnehmern eine Einigung erzielt werden.

Bei Schlachtkühen ist das Angebot rückläufig bei einer guten Nachfrage, die Preise ziehen leicht an.

Bei Schlachtkälbern trifft ein für diese Jahreszeit normales Angebot auf eine etwas schwächere Nachfrage. Die Preise sind stabil.

Preiserwartungen netto für Woche 11/2019 (11.03. – 17.03.2019)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

Jungstier HK R2/3                                         ausgesetzt (KW 10: € 3,57)

Kalbin HK R2/3                                            € 3,05

Kuh HK R2/3                                                € 2,23 (+3 Cent)

Schlachtkälber HK R2/3                               € 5,75

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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