RindMilchviehSchlachtrindermarkt zeigt uneinheitliche Tendenz

Schlachtrindermarkt zeigt uneinheitliche Tendenz

Quelle: Archiv

Der Markt für Schlachtrinder präsentiert sich in der laufenden Woche eher uneinheitlich.
In Deutschland liegt, für die Jahreszeit nicht unüblich, der Schwerpunkt in der Nachfrage bei den Schlachtkühen, die Kuhpreise ziehen leicht an. Anders ist es bei den Jungstieren, hier kommt ein leichter Druck von Seiten der Schlachtindustrie.

Schweinepreis zieht Schlachtkuhpreis in die Höhe

In Österreich ist das Angebot bei Jungstieren unterdurchschnittlich, die Nachfrage gestaltet sich etwas rückläufig. Es konnte nicht mit allen Marktpartnern eine Preiseinigung erzielt werden.

Bei Schlachtkühen ist das Angebot knapp, die Nachfrage gut. Auch die steigenden Schweinepreise bewirken hier einen Preisanstieg.

Die Situation bei Schlachtkälbern ist nach wie vor etwas angespannt, die Preise bleiben dennoch stabil.

Preiserwartungen netto für Woche 10/2020 (02.03. – 08.03.2020)
Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

Jungstier HK R2/3 ausgesetzt (KW 08: € 3,43)

Kalbin HK R2/3 € 2,97

Kuh HK R2/3 € 2,29 (+4 Cent)

Schlachtkälber HK R2/3 € 5,55

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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