LandtechnikGrünlandtechnikFutterernte„Grünfütterung funktioniert auch mit einfacher Technik“

„Grünfütterung funktioniert auch mit einfacher Technik“

Ein Interview von Karin Ch. TAFERNER, LANDWIRT Redakteurin

LANDWIRT: Warum sollten sich Landwirte für die Grünfütterung interessieren?

Ineichen: Viele Betriebe setzen auf Grünfutterkomponenten in der Ration, weil sie von den positiven gesundheitlichen Aspekten überzeugt sind oder nicht das ganze Jahr konserviertes Futter einsetzen wollen. Laut unserer Grundfutterkostenanalyse aus dem Jahr 2012 bietet Eingrasen günstiges und gleichzeitig sehr hochwertiges Futter. Mit gutem Management können bei niedriger Kraftfutterergänzung ansprechende Milchleistungen erzielt werden.

Für welche Betriebe ist Grünfütterung interessant?

Durchs Eingrasen können nicht beweidbare Flächen grün genutzt werden. Dies ist besonders bei Käsereimilchlieferanten von Bedeutung, da diese keine Silage verfüttern können. Das betrifft in der Schweiz viele Betriebe. Fürs Eingrasen braucht es keine teuren Futtermischwagen. Grünfütterung funktioniert auch mit einfacher Technik.

LANDWIRT Tipp

In der neuen Bio-ÖAG-Info mit dem Titel „Grünfütterung im Stall – Darauf beim Eingrasen achten!“ sind auf 16 Seiten Hintergrundinfos und Tipps zum Eingrasen für die Praxis zusammengefasst.

Bestellen Sie die ÖAG-Info 7/2018 direkt auf der ÖAG-Homepage (www.gruenland-viehwirtschaft.at) oder per E-Mail an office@gruenland-viehwirtschaft.at oder telefonisch unter +43 (0)3682-22451-346 zum Selbstkostenpreis von 2 Euro pro Stück.

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