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Rezepte mit Bärlauch

Bärlauchsuppe bringt frisches Grün auf den Speiseplan. Foto: Fröhwein

Bärlauch ist sehr gesund. Mit seinem extrem hohem Vitamin C- Gehalt und seiner cholesterinsenkenden Wirkung ist das Wildgemüse besonders nach dem langen Winter sehr zu empfehlen. Verarbeiten kann man sowohl die Blätter, als auch die Knospen und Blüten des Bärlauchs. Nicht nur frisch ist Bärlauch ein Genuss, er lässt sich auch ganz einfach in Form von Salz, Öl oder Paste haltbar machen. Auch das Einfrieren der Blätter ist möglich. Hier sollten Sie ihn aber am besten vakuumieren, weil sonst die ganze Gefriertruhe nach Bärlauch riecht.

Achten Sie beim der Blätter Sammeln besonders auf die Verwechslungsgefahr mit der Herbstzeitlose und dem etwas später erscheinenden Maiglöckchen. Letztere sind giftig und sehen auf den ersten Blick sehr ähnlich wie der Bärlauch aus.

Eindeutige Erkennungsmerkmale des Bärlauchs sind:

  • Der starke Geruch nach Knoblauch, wenn die Blätter zwischen den Fingern zerrieben werden
  • Die Stängel die einzeln aus dem Boden kommen
  • Die matten Blattunterseiten
  • Die parallelnervigen Blätter
  • Der dreikantige und hohle Stängel.

Sobald der Bärlauch blüht ist er, durch seine strahlend weißen Blüten mit ihrer kugelartigen Form, deutlich von der Herbstzeitlose und dem Maiglöckchen zu unterscheiden.

 

Bärlauchsalz

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