DirektvermarktungOptimal für Mehrweg- oder Einwegversand verpacken

Optimal für Mehrweg- oder Einwegversand verpacken

Quelle: Numßen

1. Wie läuft der Mehrversand in der Praxis ab?

Sie schicken die Ware in einer Mehrweg-Styroporbox mit Kühlakkus zum Kunden. Dieser packt die Lieferung aus und klebt das enthaltende Rücksendelabel mit Ihrer Adresse auf die Styroporbox. Wenn der Überbringer wartet, kann der Kunde die Box dem Versanddienstleister gleich wieder in die Hand drücken – oder bringt sie später zu einer Paketannahmestelle. Die Rücksendung hat der Kunde bei Ihnen im Rahmen seiner Bestellung mitgezahlt (siehe LANDWIRT 9/2020). Das Mehrwegverfahren ist für den Direktvermarkter durch die hohen Investitionskosten (stabile Styroporbox plus Kühlakkus) teuer, präsentiert dafür den Gedanken der Nachhaltigkeit. Natürlich müssen Sie prüfen, ob Ihre Kunden die Thermoboxen zurückschicken. Falls nicht, müssen Sie nachfassen oder nachberechnen.

2. Wo bekomme ich so eine Mehrweg-Styroporbox?

Bei der Österreichischen Post gibt es die Box für 78 Euro. Sie lässt sich per Steckplombe sichern. Im Innenraum der Box haben mittig oder seitlich Kühlelemente Platz. Die Box fasst 52,7 Liter und wiegt leer 2 kg. Sie wird dem Kunden in der Regel am nächsten Tag zugestellt. Die Retourabwicklung geht ebenfalls über die Österreichische Post. Sie benötigen keinen Karton als Umverpackung.

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