Von Stephanie AUINGER und Karin Ch. TAFERNER, LANDWIRT Redakteurinnen
In der Milchviehhaltung hat der Natursprung fast ausgedient. Künstliche Besamung ist zur Regel geworden. Schon in den 1970er-Jahren wurden 40 % aller österreichischen Kühe künstlich besamt, 1990 waren es schon 75 %. Zu dieser Zeit kam erstmals gesextes Sperma kam auf den Markt. Damit wurde es möglich, das Geschlecht des Kalbes noch vor der Besamung zu bestimmen.
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