RindRindermastNoch keine Entspannung am Jungstiermarkt

Noch keine Entspannung am Jungstiermarkt

Bei dem betroffenen Tier handelt es sich um einen atypischen Fall von BSE, der spontan aufgetreten kann. Foto: Archiv

Vor allem in Deutschland waren die Jungstierpreise trotz einem eher geringen Angebot aufgrund der schwachen Nachfrage unter Druck. Auch in der aktuellen Woche tendieren die Preise leicht nach unten. Im Schlachtkuhbereich halten sich europaweit Angebot und Nachfrage die Waage. Die Preise sind relativ stabil.

 

In Österreich ist das Angebot an Jungstieren nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau und steht einer, für die Jahreszeit, normalen Nachfrage gegenüber. Die Preise sind rückläufig. Bei Redaktionsschluss konnte noch keine Preiseinigung mit den Schlachthöfen erzielt werden.

In der Schlachtkuhvermarktung steht ein normales Angebot einer stabilen Nachfrage gegenüber, die Preise sind stabil.

In der Schlachtkälbervermarktung halten sich Angebot und Nachfrage die Waage, die Preise sind stabil.

 

Preiserwartungen netto für Woche 16/2019 (15.04. – 21.04.2019)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

 

Jungstier HK R2/3                                         ausgesetzt (KW 12: € 3,50)

 

Kalbin HK R2/3                                            € 3,05

 

Kuh HK R2/3                                                € 2,34

 

Schlachtkälber HK R2/3                               € 5,85

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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