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Knappes Schlachtkuhangebot

Ende März übersteigt die Nachfrage nach Schlachtkühen das Angebot. Foto: Taferner

Wie in der Vorwoche gestaltet sich das Angebot europaweit stabil. Speziell in Deutschland sind Jungstiere höherer Qualitäten schwächer nachgefragt. Die Preise sind leicht rückläufig. In Österreich trifft ein sehr großes Angebot an Jungstieren auf eine verhaltene Nachfrage seitens des Lebensmittelhandels. Auch in der Gastronomie geht die Nachfrage jahreszeitlich bedingt etwas zurück. Die Preise sind leicht rückläufig. Bei Redaktionsschluss konnte die ARGE Rind noch nicht mit allen Schlachthöfen eine Einigung erzielen.

Das Kuhangebot ist nach wie vor knapp, die Nachfrage seitens der Schlachthöfe lebhaft, die Preise steigen leicht an.

Die Preise für Kalbinnen sind stabil.

Bei Schlachtkälbern trifft ein etwas höheres Angebot auf eine für die Jahreszeit normale Nachfrage. Die Preise sind stabil.

Preiserwartungen netto für Woche 13/2019 (25.03. – 31.03.2019)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

Jungstier HK R2/3 ausgesetzt (KW 12: € 3,50)

Kalbin HK R2/3 € 3,05

Kuh HK R2/3 € 2,30 (+ 4 Cent)

Schlachtkälber HK R2/3 € 5,75

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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