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Jungstierpreise unter Druck

Bei dem betroffenen Tier handelt es sich um einen atypischen Fall von BSE, der spontan aufgetreten kann. Foto: Archiv

Der Schlachtrindermarkt präsentiert sich auch weiterhin recht zweigeteilt. Im Bereich der Jungstiere kann, vor allem in Deutschland, trotz des geringen Angebotes die ruhige Nachfrage problemlos gedeckt werden. Die Schlachtunternehmen machen Druck, die Preise geben erneut etwas nach.
Bei Schlachtkühen steht ein begrenztes Angebot einer normalen Nachfrage gegenüber, die Preise sind stabil.

Viele Jungstiere am Markt

In Österreich ist das Angebot an Jungstieren nach wie vor auf einem hohen Niveau, die Nachfrage bleibt weiterhin etwas verhalten. Bei Redaktionsschluss konnte keine Preiseinigung mit den Abnehmern erzielt werden.
Das Schlachtkuhangebot geht leicht zurück, bei einer normalen Nachfrage. Die Preise sind stabil.
Das Angebot an Schlachtkälbern ist für die Jahreszeit normal und steht einer eher schwächeren Nachfrage gegenüber. Die Preise sind stabil.

Preiserwartungen netto für Woche 21/2019 (20.05. – 26.05.2019)
Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

Jungstier HK R2/3              ausgesetzt (KW 12: € 3,50)

Kalbin HK R2/3                   € 3,05

Kuh HK R2/3                        € 2,37

Schlachtkälber HK R2/3    € 5,45

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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