LandtechnikGrünlandtechnikGüttler GreenMaster 300 Zinkensaat

Güttler GreenMaster 300 Zinkensaat

Die beweglichen Striegelzinken mit den angeschweißten Särohren legen das Saatgut auch bei Wind, Feuchte und fortgeschrittenem Nachwuchs sicher auf der Erde ab.
Quelle: Leitner A.

40 Doppelzinken, an deren Rückseite das Saatgut durch die Grasnarbe auf den Boden geleitet wird: Das ist die Besonderheit der neuen Zinkensämaschine von Güttler. Sie ist daher weniger windanfällig als eine Striegelsämaschine mit Breitsaatteller. Im Vergleich zur Schlitzsaat ist die Maschine deutlich leichter, hat weniger Verschleiß und passt sich mit den flexiblen Zinken dem Boden besser an. Sie kann zur Nachsaat oder zur Einsaat von Grünlandsämereien verwendet werden.

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Seit 2017 ist Güttler mit mehreren Prototyen dieser GreenMaster-Zinkensaat-Technik bei Lohnunternehmern unterwegs. Erstmals wurde diese neue Technik auf der Agritechnica 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt. Auch die von uns getestete 3-m-Variante ist noch als Nullserien-Maschine einzustufen. Diese Zinkentechnik hat ein österreichischer Landwirt entwickelt und patentiert – eine Entwicklung, Die Zinke macht den Unterschied die wir hautnah miterleben durften. Güttler hat für diese Aussaattechnik eine Lizenz erworben, diese für seine bestehende Technik adaptiert und somit das Produktportfolio erweitert.
Güttler hat angekündigt, dass es bei der 3-m-Variante, zum für Oktober 2020 geplanten Serienstart, keine Änderungen geben wird.

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