AckerbauDüngungDüngeplanung: Der Sinn hinter Nmin

Düngeplanung: Der Sinn hinter Nmin

Von Alexander BÖCK, LANDWIRT Redakteur

40 kg zum Start im Frühjahr, 80 kg zur Bestockung und nochmal 40 kg als Qualitätsgabe. Wenn es um die Stickstoff (N)-Düngemengen geht, verfallen Landwirte nur zu gerne in ein standardisiertes System. Wenn es die letzten Jahre gut funktioniert hat, warum soll man auch was ändern? Doch sollte er das wirklich so einfach betrachten? Nach solch Jahren wie dem vergangenen, sehen der N-Bodenvorrat bzw. die Mengen, die pflanzenverfügbar sind, anders aus als gewohnt. Besonders in den trockenen Regionen im Norden sollten Sie den Anteil an mineralischem N (Nmin) nicht unterschätzen. Hier können Sie nicht nur Geld sparen, sondern auch Einträge ins Grundwasser verhindern.

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