RindRindermastDem Schlachtrindermarkt fehlen die Gäste

Dem Schlachtrindermarkt fehlen die Gäste

Wöchentlich aktualisierte Schlachtrinderpreise
Quelle: Archiv
In Österreich ist das Angebot bei Jungstieren auf einem für die Jahreszeit normalen Niveau bei einer etwas rückläufigen Nachfrage seitens des Lebensmitteleinzelhandels. Der anhaltende Lock-down in der Gastronomie drückt, vor allem bei Edelteilen, auf die Preise. Die Preise für Jungstiere sind stabil.

Exportabsatz von Schlachtkühen schleppend

Die EU-Schlachtkuhmärkte entwickeln sich uneinheitlich. Vor allem exportorientierte Länder haben mehr oder weniger starke Preiseinbußen zu verzeichnen. Bei Schlachtkühen bleibt der Markt in Österreich aufgrund der Exportsituation angespannt, vor allem schwerere, fettere Schlachtkuhqualitäten sind schwieriger am europäischen Markt unterzubringen. Bei schwächeren Kuhqualitäten ist die Situation etwas entspannter. Bei Redaktionsschluss konnte die ARGE Rind noch keine Preiseinigung erzielen.
Die Preise für Schlachtkälber sind weitestgehend stabil.
Preiserwartungen netto für Woche 05/2021 (01.02. – 07.02.2021)

Die angegebenen Basispreise sind Bauernauszahlungspreise (exkl. MwSt.) für Handelsklasse R2/3 ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen bezogen auf ein Kilo Schlachtgewicht kalt! Die Veränderungen beziehen sich auf die Vorwoche, sofern nicht anders angegeben. Quelle: ARGE Rind

  • Jungstier HK R2/3 € 3,47
  • Kalbin HK R2/3 € 2,90
  • Kuh HK R2/3  ausgesetzt (KW 02: € 2,07)
  • Schlachtkälber HK R2/3 € 6,15

Zu den Schlachtrinderpreisen der Vorwoche

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