LandtechnikBergtechnikMotormäherDas Metallrad 2.0 für Motormäher

Das Metallrad 2.0 für Motormäher

Das „Dilemma“ auf der Suche nach den idealen Rädern für seinen Motormäher fasst Stefan Edtbauer so zusammen: „Gummiräder drücken das Futter an, es trocknet dann nicht so gut. Stachelräder würden für die Achsen meines Motormähers zu starke Vibrationen erzeugen.“ Edtbauer bewirtschaftet zusammen mit seiner Frau Sabine das „Unterführholzergut“, einen Bio-Milchviehbetrieb im Nationalpark Kalkalpen. Von den 25 Hektar Grünland füttern die beiden insgesamt 40 Braunvieh-Rinder. Dazu kommt ein Ferienhaus für Urlaub am Bauernhof. Meist arbeitet Sohn Simon mit dem Motormäher. Damit mäht er etwa sieben Hektar pro Jahr, großteils steile Hanglagen.

Im Brotberuf ist Stefan Edtbauer Maschinenbau-Konstrukteur in der Automotiv-Industrie. Bei internationalen Innovationswettbewerben konnte der Oberösterreicher bereits mehrere Spitzenplätze erreichen. Daher entschloss er sich, eigene Metallräder für seinen Motormäher zu bauen. Denn am Markt fand er nichts, was seinen Vorstellungen entsprach.

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Rollt auf der Straße, hält am Hang

Die Lösung erfand Edtbauer mit einem Gitterrad aus Stahl. Es ist 29 cm breit und besteht aus vier Kränzen mit einem wellenförmigen Profil. Die Konturen der Kränze sind zueinan-der versetzt, sodass sie einen vollständig runden Außenradius bilden. Die Kränze sind mit Querstegen verschweißt.

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