DirektvermarktungBienen Königinnen züchten

Bienen Königinnen züchten

Quelle: Numßen

„Von April bis August bin ich Imker“, sagt Martin Rimmele und rückt sich den Hocker zurecht. Er sitzt unter dem Carport. Hier stimmt das Licht, der Imker hat die Sonne im Rücken. Der 72-Jährige hält den Rahmen mit den Bienenwaben hoch. Mit der Umlarvnadel, die einer feinen Stricknadel ähnelt, hebt er eine reiskorngroße Larve aus ihrer sechseckigen Zelle. Zügig bettet er sie um in einen der 28 Weiselnäpfe. Die Plastiktöpfchen sehen aus wie die Druckkappen eines Kugelschreibers und stecken nebeneinander in zwei Reihen auf dem Zuchtrahmen. Er stellt ihn zurück in den Schatten. „Die Larven leben normal im Dunkeln – ein paar Minuten Sonne und sie gehen kaputt.“

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„Von April bis August bin ich Imker“, sagt Martin Rimmele und rückt sich den Hocker zurecht. Er sitzt unter dem Carport. Hier stimmt das Licht, der Imker hat die Sonne im Rücken. Der 72-Jährige hält den Rahmen mit den Bienenwaben hoch. Mit der Umlarvnadel, die einer feinen Stricknadel ähnelt, hebt er eine reiskorngroße Larve aus ihrer sechseckigen Zelle. Zügig bettet er sie um in einen der 28 Weiselnäpfe. Die Plastiktöpfchen sehen aus wie die Druckkappen eines Kugelschreibers und stecken nebeneinander in zwei Reihen auf dem Zuchtrahmen. Er stellt ihn zurück in den Schatten. „Die Larven leben normal im Dunkeln – ein paar Minuten Sonne und sie gehen kaputt.“

 800.000 Bienen auf dem Grundstück

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